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Elektrische Energie wird mittels einem Wechselrichter in der Photovoltaikanlage umgewandelt. Das Gerät transformiert Gleichstrom in Wechselstrom, der wiederum für den Haushalt und die Netzeinspeisung verwendet wird. Elektrische Energie wird aus PV-Anlagen gewonnen, indem Solarzellen das Sonnenlicht einfangen und umwandeln. Diese Methode ist klimafreundlich und zählt zu den regenerativen Energiequellen. Der Wechselrichter ist bei PV-Anlagen ein entscheidender Bestandteil, um den produzierten Strom überhaupt nutzen zu können. Am Eingang bei einem PV-Wechselrichter befindet sich ein Gleichstromsteller mit Maximum-Power-Point-Tracker, das heißt, es wird die größte Leistung der Solarzelle entnommen. Auf der Seite des Ausgangs speist ein ein – bis dreiphasiger Wechselrichter das Strom ins Netz.

Die Leistung von einem PV Wechselrichter hängt von der Anzahl der Solarmodule und der erbrachten Leistung ab. Der Wechselrichter für PV sollte nahe der Anlage angebracht werden, damit infolge langer Verkabelung kein Leistungsverlust entsteht. Oftmals wird das Gerät an der Keller- oder Garagenwand befestigt. Der Kasten nimmt einen Platz von etwa einem Viertelquadratmeter ein und wiegt ungefähr 50 kg.

Der PV Wechselrichter sollte ausserdem gut belüftet sein. Die Umgebungstemperatur kann bei einem Wechselrichter in extremen Bereichen liegen. So schaden  - 25 ° C oder 60 ° C dem Gerät keineswegs.

Wir verwenden sogenannte „Stringwechselrichter“. Diese Art der Wechselrichter ist am meisten verbreitet. Die Module werden hier in Reihe geschaltet und so die Energie gebündelt eingespeist.

Um Ihnen beste Qualität auch garantieren zu können, verwenden wir Wechselrichter von Kostal Pico und Siemens.